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Mal dir das Bild vom Tod

Muss der Tod wirklich schwarz sein? Vielleicht bekommt er an diesem Abend ein neues Bild …

Susanne Werner, freie Künstlerin und Theresa Weitzmann, Sterbeamme und Lebensrednerin, sind sich einig: Der Tod kann mehr sein, als der schwarze Sensenmann…

Ein Moment, dem wir uns alle eines Tages stellen müssen. Die Begegnung mit dem Tod ist unausweichlich. Und irgendwie sitzt er sowieso meist still auf unserer Schulter. Wie oft sind wir in Angst und Sorge, dass er uns oder unsere Liebsten heimsucht. Dass wir nicht ausreichend gelebt haben, bevor unser Leben zu Ende ist kommt. Wie wäre es wohl, wenn der Tod ein neues Bild bekäme? In Farbe, eine andere Form, ohne Sense. Wenn der Tod gar unser bester und ehrlichster Lehrmeister wäre? Wenn wir nur einen kleinen Hauch weniger Angst vor ihm haben müssten? Ganz ohne Angst und Trauer wird es wohl nicht gehen. Denn klar ist, wenn wir diese Welt eines Tages verlassen, müssen wir alles, was und lieb und wichtig geworden ist, loslassen.

Alles. Das ist echt eine große Hausnummer! Und vielleicht ist es dann ganz gut, dem ganz persönlichen Tod mal ein Bild zu geben. Das Leben hat uns hierhergebracht und der Tod wird uns am Ende abholen.

Nach einem einstimmenden Impuls ist Zeit und Raum, das Gefühlte/Gesehene, zu malen. Hierfür liegen Stifte, Acrylfarben und Papier (keine Leinwände) aus. Wer möchte, kann gern eigenes Material mitbringen.

Anmeldung bis 1. Mai unter theresa.mack@hotmail.de

Materialkosten: 15€ und ein weiterer Energieausgleich für Susanne und Theresa nach eigenen Ermessen

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